Diskriminierungsfreie Räume sollten gesamtgesellschaftlich selbstverständlich sein bzw. angestrebt werden und sind unentbehrlich für einen guten Ablauf des Studienalltags. Dies gilt zweifellos auch für die philosophische Fakultät der JGU und den Uni-Kontext allgemein gilt. Jegliche Diskriminierungsformen haben hier keinen Platz.
Wenn ihr grenzüberschreitendes und/oder diskriminierendes Verhalten erlebt oder euch aus irgendeinem Grund unwohl in einem Seminar, mit Kommiliton*innen oder Lehrenden fühlt (bzw. auch generell), dann schreibt uns jederzeit gerne. Wir werden unser bestes Versuchen, euch einen Raum der Unterstützung zu bieten und gemeinsam gegen diskriminierendes Verhalten vorzugehen. Wir sind über Instagram und per E-Mail zu erreichen.
Zusätzlich möchten wir auf die autonomen Referate bzw. Arbeitskreise des AStAs hinweisen, welche bestimmte, strukturell benachteiligte Gruppen an der Universität vertreten. Dort engagieren sich tolle und liebe Menschen, an welche ihr euch ebenfalls jederzeit wenden könnt. Zurzeit existieren der Arbeitskreis gegen Rassismus und Antisemitismus, das AlleFrauen*-Referat, das Queer*-Referat, der Antiklassismus-Arbeitskreis, das Internationale-Referat, das Referat für Behinderte und chronisch Kranke und das Eltern-Referat.
Mehr Informationen zu den einzelnen Referaten findet ihr unter folgendem Link (auf dem Menü auf der linken Seite): https://asta.uni-mainz.de/vs/asta/
Wenn ihr weitere Anregungen, Ideen und Kritik habt oder aktuelle Probleme ansprechen wollt, dann schreibt uns gerne.
Liebe Grüße,
die Philosophie Fachschaft